Samstag, 13. Januar 2018

Letztendlich sind wir dem Universum egal - Rezension

Autor: David Levithan
Verlag: FISCHER FJB
Seiten: 400
Preis: 16,99€
Quelle Cover: fischerverlage.de

Inhalt

 Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren.
Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren – aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?
Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?
(Quelle: amazon.de)

Meinung

Man wird sofort in die Handlung geworfen und wacht mit A in einem uns zunächst unbekannten Körper auf. So beginnt jedes Kapitel und das ist das Besondere. Obwohl man keine Informationen über die einzelnen Figuren hat, schafft es David Levithan diesen innerhalb weniger Seiten Leben einzuhauchen.
Man ist immer wieder aufs Neue gespannt, welche Charaktere man als nächstes kennen lernen wird, welche Handlungen folgen werden und wie sich die Geschichte weiter entwickeln wird.

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