Dienstag, 14. April 2020

Wir sind das Feuer - Rezension

Wir sind das Feuer: Roman (Redstone-Reihe 1) von [Sophie Bichon]
Autorin: Sophie Bichon
Verlag: Heyne Verlag
Seiten: 432
Preis: 12,99€
Quelle Cover: www.randomhouse.de

Inhalt


Seine Liebe wird sie verbrennen. Doch sie kann ihm nicht widerstehen.

Endlich vergessen, was vor fünf Jahren geschah. Die Flammen, den Lärm, und all das, was ihr Leben danach zerstörte. Das ist es, was Louisa sich wünscht, als sie ans Redstone College kommt. Und tatsächlich: Gleich zu Beginn ihres Studiums begegnet sie Paul und alles scheint plötzlich anders. Mit seinem unwiderstehlichen Lachen und seinen Bernsteinaugen weckt er Gefühle in ihr, die sie schon längst vergessen glaubte. Mit ihm ist sie wild und frei und endlich wieder glücklich. Sie ist dabei, sich unwiederbringlich in ihn zu verlieben. Doch das was sie nicht ahnt: Paul hütet ein dunkles Geheimnis. Die Wahrheit könnte ihre Liebe in Flammen aufgehen lassen ...

Der Auftakt zur Redstone Reihe

Meinung


Das Buch war auf Bookstagram ja in aller Munde und natürlich war auch ich gespannt, ob der Hype dem Ganzen gerecht wird. Zuerst möchte ich sagen, dass mir das Cover wirklich super gut gefällt. Auch das Cover zum 2. Band, welches man auch schon kennt, finde ich ebenfalls super schön!
Ich finde, dass Sophie Bichon einen wirklich tollen Schreibstil hat. Er hat eine poetische Art und alles wird sehr bildlich und interessant beschrieben. Auch die "besonderen" Worte aus den Sprachen aller Welt fand ich wirklich sehr interessant und auch lehrreich. Alle, die das Buch gelesen haben, wissen was ich meine! :)

Mir hat es gut gefallen, dass der Freundschaftsaspekt hier eine große Rolle gespielt hat. Man begleitet die Charaktere in verschiedenen Situationen, die teilweise auch sehr witzig waren und dem Ganzen nochmal ein wenig Abwechslung gegeben haben.



Generell war mir die Protagonistin Louisa sympathisch, da sie auch eine taffe Seite an sich hatte. Jedoch konnte ich einige ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen. Paul fand ich eher unsympathisch und dieses ständige hin und her ging mir nach einiger Zeit ein wenig auf die Nerven. 
Für mich war dieser Roman nichts neues und hatte einige Längen. Da ich das Buch mit einer anderen Person zusammen gelesen habe, bin ich am Ball geblieben. Hätte ich es alleine gelesen, wüsste ich nicht, ob ich das Buch vielleicht abgebrochen hätte. 

Der Cliffhanger am Ende des Buches hat dann wieder Lust auf mehr gemacht. 

Fazit


Alles in allem war "Wir sind das Feuer" für mich ein mittelgutes Buch. Der Schreibstil ist wirklich besonders, doch es gab einige Längen und auch mit einigen Charakteren bin ich nicht wirklich warm geworden.

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